Entsäuerungskur statt Spritzen
Oft müssen die Beschwerden jedoch als Alarmsignale des Körpers gewertet werden. Stundenlanges Verharren in einer ungünstigen Haltung am Schreibtisch oder am PC, Bewegungsmangel sowie eine unausgewogene, saure Ernährungsweise belasten die Rückenmuskulatur und können zum Auslöser der Schmerzen werden.
Den Schmerz an der Wurzel packen
Um sich rasche Linderung zu verschaffen, greifen die meisten Patienten zu schmerz- oder entzündungshemmenden Medikamenten oder Spritzen. Zwar schaffen die klassischen Schmerzmittel meist schnelle Abhilfe. Mittelfristig sind sie jedoch - nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Nebenwirkungen - oftmals nicht erfolgreich. Eine sanftere Methode, die zudem an die Wurzel des Übels geht und nicht nur die schmerzhaften Auswirkungen beseitigt, ist in vielen Fällen die Behandlung einer chronischen Übersäuerung. Sie kann durch den zu häufigen Verzehr von Fleisch, Wurst, Käse und Brot entstehen, also all jenen Nahrungsmitteln, die im Stoffwechsel Säure bilden. Unter www.saeure-basen-forum.de und unter www.basica.de gibt es weitere Informationen dazu.
Basen lindern Beschwerden
Wird die überschüssige Säure im Organismus nicht durch basische Mineralstoffe ausgeglichen, lagert der Körper die Säure im Bindegewebe ab. Dadurch vermindert sich die Elastizität, was die betroffene Rückenmuskulatur mit Schmerzen quittiert. Mit der regelmäßigen Zufuhr basischer Mineralstoffe kann diesem Effekt jedoch entgegen gewirkt werden, weiß Prof. Dr. Jürgen Vormann. Der Ernährungswissenschaftler vom Institut für Prävention und Ernährung in Ismaning bei München betont: "Bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen konnte durch den Ausgleich einer Übersäuerung mit dem Basenpräparat Basica Vital eine deutliche Verminderung der Schmerzproblematik erreicht werden." Dann macht auch Bewegung wieder richtig Spaß.
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