Entspannter durch Migränetage

Mann im Büro mit Kopfhörern drückt mit den Fingern auf die Nasenwurzel
Einer von vielen Betroffenen: Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes leiden 14,8 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer in Deutschland unter Migräne.

(djd) Man freut sich auf die Party, den Ausflug mit Freunden oder den Konzertbesuch – und plötzlich setzt dieser pochende Schmerz an der Schläfe ein. Können Entspannungsübungen oder das Coolpack auf der Stirn die Migräneattacke nicht aufhalten, ist es mit der Vorfreude schnell vorbei. 

Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes leiden 14,8 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer in Deutschland an dieser Form der Kopfschmerzerkrankung. Migränepatientinnen und -patienten haben nicht selten tagelang mit den Schmerzen und den typischen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit zu tun – und das oft mehrmals im Monat.

Migräne kann viele Ursachen haben

Die Ursachen für Migräne sind bis heute unklar. Vieles spricht für eine Überaktivität von Nervenzellen im Gehirn. Ausgelöst werden die Attacken durch verschiedene Faktoren: Bestimmte Nahrungsmittel, Hormonschwankungen, Wetterveränderungen oder Schlafmangel, physische und psychische Überbelastung können eine Migräne begünstigen - ebenso wie ein Magnesiummangel. Medikamente vermögen zwar oft den Schmerz zu lindern, nicht aber die Häufigkeit und Dauer der Anfälle zu reduzieren. Migräne setzt Betroffene meist völlig außer Gefecht, vielen bleibt nur der Rückzug in ein abgedunkeltes Zimmer. Ruhe, ein regelmäßiger Tagesablauf und der Verzicht auf bekannte Trigger scheinen die Häufigkeit der Migräneattacken etwas mindern zu können.

Magnesium kann Migräneattacken reduzieren

Die zusätzliche Aufnahme von Magnesium hat sich nachweislich als sinnvoll zur Prophylaxe bei Migräne erwiesen. Studien belegen, dass eine hochdosierte Supplementation mit 2 x 300 mg Magnesium aus Magnesiumcitrat täglich sowohl die Anzahl der Migränetage als auch die Schmerzintensität der Attacken reduzieren kann. Körperfreundlich und damit schnell aktiv ist ein reines Magnesiumcitrat wie Magnesium-Diasporal 300 mg aus der Apotheke.

Damit lässt sich der Magnesiumspiegel rasch anheben und ein Mangel zuverlässig ausgleichen. Das Mineral kann helfen, überaktive Nervenzellen zu beruhigen, die Ausschüttung körpereigener Stresshormone zu reduzieren und die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. Hochdosiertes Magnesium wird auch von der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft zur Therapie und Prophylaxe von Migräne empfohlen. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.diasporal.com.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste
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